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Welche Rolle spielt das Layout beim Visual Merchandising?

Die Gestaltung eines Ladens ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Unternehmens und kann zur Steigerung von Umsatz und Gewinn beitragen.

Eine wirkungsvolle Ladenaufteilung animiert die Kunden dazu, im gesamten Laden einzukaufen und sich das umfangreiche Warensortiment anzusehen. Zu den gängigsten Ladenaufteilungen gehören das Raster-Layout, das Rennstrecken-Layout und das Freiform-Layout.

Die Wahl des Ladenlayouts hängt von der Art des Ladens und der Art der verkauften Produkte ab. Ein Rasterlayout ist im Allgemeinen rechteckig, sodass Kunden schnell einkaufen können und die Ladenfläche optimal genutzt wird – ideal für einen Supermarkt oder einen Baumarkt.

Ein Racetrack-Layout stellt sicher, dass der Kunde beim Stöbern im Geschäft nur einem einzigen Weg folgt. Dies ist insofern vorteilhaft, als dass der Kunde mit jedem Produkt im Regal in Kontakt kommt.

Dies kann jedoch für Kunden irritierend sein. Sie haben möglicherweise das Gefühl, einem bestimmten Weg folgen zu müssen, und das kann frustrierend sein, wenn sie versuchen, schnell einen Kauf zu tätigen.

Ein Freiform-Layout ist ein geeignetes Layout für ein Geschäft, das zum Stöbern anregt. Diese Art von Layout ist in seiner Struktur entspannter, wodurch sich der Kunde weniger gehetzt fühlt.

Der Eingang des Geschäfts, auch Übergangszone genannt, ist ein wichtiger Bereich im Geschäft. Der Begriff „Übergangszone“ wurde erstmals vom Einzelhandelsanthropologen Paco Underhill geprägt.

Dies ist ein Bereich, den alle Käufer beim Betreten des Geschäfts passieren. Er ist wichtig, da die Verbraucher in dieser Zone die Reize wahrnehmen und die allgemeine Atmosphäre des Geschäfts spüren können.

Daher hängen die Gedanken und Vorstellungen eines Verbrauchers über das Geschäft und die Marke von diesem Bereich ab. Wenn Kunden die Übergangszone betreten, brauchen sie Zeit, um sich an die neue Umgebung einschließlich der Beleuchtung, der Temperatur und anderer Sehenswürdigkeiten und Geräusche zu gewöhnen.

Es empfiehlt sich nicht, in diesem Bereich Artikel mit höherer Gewinnspanne zu platzieren, da die Kunden diese nicht bemerken, während sie damit beschäftigt sind, sich an die neuen Umweltreize anzupassen.

Die räumliche Gestaltung eines Einzelhandelsgeschäfts ist ein wesentlicher Aspekt für die Schaffung eines angenehmen Einkaufserlebnisses und stellt zudem eine wirksame Methode zur Kommunikation mit den Kunden dar. Farbe kann als eine der wichtigsten Variablen für die Atmosphäre im Einzelhandel betrachtet werden. (Van Rompay, Tania-Dijkstra, Verhoeven & van Es, 2011).

Bestimmte Farben, die als stark erregend gelten, können Kunden zu Impulskäufen anregen. Warme Farben wie Orange, Rot und Gelb vermitteln Verbrauchern ein Gefühl der Aufregung, erzeugen aber auch ein Gefühl der Angst und lenken ab. Freizeitkäufer, die ein Gefühl der Aufregung genießen, bevorzugen möglicherweise diese stark erregenden Farben. (Van Rompay et al., 2011).


Im Allgemeinen bevorzugen Menschen kühle Farben wie Grün und Blau und verbinden diese Farben mit einem Gefühl der Ruhe und Sicherheit. Eher aufgabenorientierte Käufer bevorzugen diese kühlen Farben eher, da sie eine beruhigende Wirkung haben und sie auch weniger von ihrer eigentlichen Aufgabe ablenken. Die Art und Weise, wie Möbel wie Regale, Gestelle und Sitzgelegenheiten aufgestellt sind, ist ein greifbares Element der Ladengestaltung. Eine Ladengestaltung mit mehr Raum kann die Kundenzufriedenheit steigern, während ein Laden voller Unordnung den gegenteiligen Effekt haben kann. (Van Rompay et al., 2011).

Wenn es um eine einfache, gut verteilte Ladenaufteilung geht, finden aufgabenorientierte Kunden diese Art der Ladenaufteilung am effektivsten, da sie die gewünschten Artikel ohne unnötige Unordnung und Hindernisse leicht finden können. Diese einfachen Faktoren können Kunden dazu veranlassen, länger im Laden zu bleiben und dadurch mehr auszugeben. (Van Rompay et al., 2011).


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Quelle: Wikipedia

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