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Was ist die Point-of-Purchase-Anzeige?

Die Waren müssen sichtbar und leicht zugänglich sein und es muss eine große Auswahl an Waren geben. Sichtbare Waren sind für Einzelhändler unerlässlich, da die Verbraucher nicht nur „kaufen, was sie sehen“, sondern auch in der Lage sind, sich greifbar mit dem physischen Produkt auseinanderzusetzen. Dadurch entsteht eine emotionale Verbindung, die den Kunden zum Kauf des Produkts bewegen kann. Die physische Platzierung des Produkts erhöht auch die Sichtbarkeit. Produkte auf Augenhöhe erhalten auch mehr Aufmerksamkeit. „Augenhöhe ist Kaufhöhe“. Die Berücksichtigung dieser Elemente beim Merchandising vermittelt dem Kunden ein Gefühl der Entscheidungsfreiheit. „Weniger ist mehr“ ist ein Schlüsselprinzip des Visual Merchandising. Obwohl es für die Verbraucher wichtig ist, eine große Auswahl an Waren und Produktoptionen zu haben, ist es auch wichtig, den Verbraucher nicht zu überfordern. Zu viele Auswahlmöglichkeiten können für die Verbraucher verwirrend sein und dieses Phänomen wird als „Tyrannei der Wahl“ bezeichnet. Die Anordnung der Waren so, dass sie nicht überfüllt sind, und die Begrenzung der Warenmenge im Laden sind wichtige Aspekte des Merchandising. Überfüllte Geschäfte können ein Gefühl von Stress und Angst erzeugen, was den Verbraucher nicht dazu ermutigt, im gesamten Geschäft einzukaufen.

Eine begrenzte Produktauswahl kann die Kaufentscheidung erleichtern. In einer Studie, die die Psychologen Shenne Iyengar und Mark Lepper in einem gehobenen Supermarkt in Kalifornien durchführten, gab es zwei Stände mit Marmeladenproben, einen mit 24 Geschmacksrichtungen und einen mit 6 Geschmacksrichtungen. Mehr Käufer, nämlich 60 %, wurden von dem Stand mit der größeren Auswahl angezogen, als von 40 %, die von der kleineren Auswahl, aber die daraus resultierenden Umsätze waren überraschend. Nur 3 % kauften aus der größeren Auswahl und 30 % aus der kleineren Auswahl.

Quelle: Wikipedia

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